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Erfahrungen & Bewertungen zu eden beauty lounge GmbH

Psychische Belastung durch Haare: Daue­rhafte Haar­ent­fernung als Unter­stütz­ung

Während viele Menschen die Haare und die Haarentfernung als rein ästhetischen Aspekt betrachten, gibt es auch Menschen, für die ein kräftiger und vielfältiger Haarwuchs als Last gelten. Je nach Art der Behaarung und der betroffenen Körperstellen prägt der Haarwuchs ein negatives Bild beim Betroffenen, das bis hin zu einer seelischen Belastung führen kann. Eine dauerhafte Haarentfernung kann Abhilfe schaffen und wird unter speziellen Umständen sogar von der Krankenkasse unterstützt.

Ästhetisches Problem oder medizinische Notwendigkeit?

Aus unterschiedlichen Gründen kann ein Körper einen übermäßigen, ungleichmäßigen oder geschlechtsuntypischen Haarwuchs entwickeln. Beispiele hierfür sind Hormonstörungen, die zu verstärktem oder verändertem Haarwuchs führen, oder ein genetischer Defekt wie eine Hypertrichose, die je nach Ausprägung am ganzen Körper oder in einzelnen Körperpartien ein "Fell" wachsen lässt. Bei solchen Aspekten geht die seelische Belastung für den Betroffen zumeist weit über das störende Gefühl überflüssiger Haare, welche die Optik einschränken, hinaus. Nicht wenige fühlen sich ständig "begafft", schämen sich für den Anblick des Haarwuchses oder finden sich selbst abstoßend bis hin zur dauerhaften Einschränkung mit sozialem Rückzug und depressiven Phasen.

Betroffene sollten sich entsprechend nicht scheuen, das Gespräch mit dem Hausarzt zu suchen, um der Problematik Abhilfe zu schaffen. Übermäßiger Haarwuchs oder geschlechtsuntypischer Haarwuchs können stark belasten. In extremen Fällen kann ein ärztliches Gutachten die medizinische Notwendigkeit der Haarentfernung belegen, mit welchem das Gespräch mit der Krankenkasse aufgenommen werden kann. Zwar gibt es für unterschiedliche Hintergründe auch medikamentöse Therapien, doch diese sind nicht in allen Fällen hilfreich und nur unter ärztlicher Aufsicht umsetzbar.

Die dauerhafte Haarentfernung mittels Nadelepilation wird inzwischen von einigen privaten und gesetzlichen Krankenkassen bei entsprechender medizinischer Notwendigkeit im Maßnahmenkatalog geführt. Ein spezielles Beispiel hierfür ist die Haarentfernung im Rahmen einer Geschlechtsumwandlung, welche die geschlechtsuntypische Behaarung beseitigen soll. Maßgeblich für eine Kostenübernahme ist jedoch stets die Abklärung mit dem Arzt und der Krankenkasse VOR der Behandlung.

Zwischen persön­lichem Empfinden und medi­zi­ni­scher Sach­lichkeit

Damit die Kosten für die dauerhafte Enthaarung von einem Träger wie der Krankenkasse übernommen wird, sind häufig langwierige Untersuchungen, Gutachten und belastende Zeiten durchzustehen.

Dennoch wird nicht jeder Betroffene, der unter der persönlichen Behaarungssituation leidet, als Extremfall eingestuft und am Ende erfolgreich sein. Bei eden erhalten Sie fachkompetente Beratung zu Ihrer persönlichen Situation und eine ausführliche Erläuterung der zu Ihrer Problematik passenden Maßnahmen. Anhand der Beratungsergebnisse und unseren optimierten Preis-Leistungsoptionen erstellen wir Ihnen gerne eine auch für Sie erschwingliche Möglichkeit zur dauerhaften Haarentfernung.

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